SEPA-Umwandlung
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+ | Die eigentliche Konvertierung findet hierbei nicht in ECAROS statt, sondern in von den Banken zur Verfügung gestellten Konvertern, wie z. B. den vom Sparkassenverband zur Verfügung gestellten Sepa-(Account)-Converter oder den von den Volks- und Raiffeisenbanken entwickelten VR-IBAN-Konverter. Diese Konverter können Sie i.d.R. kostenfrei bei Ihrer Hausbank herunterladen. | ||
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+ | In diesen Konvertern können Sie entweder einzelne Kontoverbindungen umrechnen lassen oder Sie lesen eine Datei mit mehreren Kontoverbindungen ein, die dann alle auf einen Rutsch konvertiert werden. Dabei ist es unerheblich, um welche Bankverbindungen es sich handelt. ECAROS bietet Ihnen die Möglichkeit diese Datei im korrekten Format zu erstellen und die konvertierten Daten dann auch wieder einzulesen. | ||
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==== IBANHIN erstellen ==== | ==== IBANHIN erstellen ==== |
Version vom 13. Januar 2014, 14:29 Uhr
Nachfolgend folgt eine kurze Anleitung, wie Sie die vorhandenen "alten" Bankverbindungen aus Bankleitzahl und Kontonummern in die SEPA-konformen BIC und IBAN umwandeln können.
Inhaltsverzeichnis |
Berechtigungen
Unter Systemverwaltung > Stammdaten > Berechtigungen können folgende Berechtigungen im Zusammenhang mit der Bearbeitung/Umstellung der Kontodaten vergeben werden: Stammdaten Bankleitzahlen/BIC setzen und Stammdaten Bankleitzahlen/Kontonummern nach BIC/IBAN konvertieren
Import des Bankleitzahlenverzeichnisses
Unter Finanzbuchhaltung > Stammdaten > Bankleitzahlen/BIC können Sie das Bankleitzahlenverzeichnis der Deutschen Bundesbank einlesen.
Laden Sie sich hierzu die entsprechende (Text-) Datei aus dem Internet herunter. (http://www.bundesbank.de/Redaktion/DE/Standardartikel/Kerngeschaeftsfelder/Unbarer_Zahlungsverkehr/bankleitzahlen_download.html)
Wichtig! |
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Bitte achten Sie darauf, dass Sie die neueste Datei im txt-Format (TXT) herunterladen. |
Nachdem Sie die Datei heruntergeladen haben, können Sie das Bankleitzahlen/BIC-Verzeichnis aktualisieren, indem Sie die Schaltfläche Bankleitzahlen/BIC-Datei einlesen drücken. Navigieren Sie im anschliessenden Dialog zu der heruntergeladenen Textdatei und lesen Sie diese ein. Nach dem Einlesen stehen in ECAROS für die BIC der inländischen Banken die korrekten Bankbezeichnungen zur Verfügung. Wenn Sie nun in den Stammdaten im Feld BIC einen gültigen Code eingeben und mit der Tab-Taste bestätigen, befüllt ECAROS das Feld Bankname automatisch.
Konvertierung von vorhandenen Bankleitzahlen und Kontonummern in BIC und IBAN
Um in den Stammdaten vorhandene Bankleitzahlen und Kontonummern in gültige BIC und IBAN zu konvertieren, bietet Ihnen ECAROS die nachfolgend beschriebene Vorgehensweise.
Die eigentliche Konvertierung findet hierbei nicht in ECAROS statt, sondern in von den Banken zur Verfügung gestellten Konvertern, wie z. B. den vom Sparkassenverband zur Verfügung gestellten Sepa-(Account)-Converter oder den von den Volks- und Raiffeisenbanken entwickelten VR-IBAN-Konverter. Diese Konverter können Sie i.d.R. kostenfrei bei Ihrer Hausbank herunterladen.
In diesen Konvertern können Sie entweder einzelne Kontoverbindungen umrechnen lassen oder Sie lesen eine Datei mit mehreren Kontoverbindungen ein, die dann alle auf einen Rutsch konvertiert werden. Dabei ist es unerheblich, um welche Bankverbindungen es sich handelt. ECAROS bietet Ihnen die Möglichkeit diese Datei im korrekten Format zu erstellen und die konvertierten Daten dann auch wieder einzulesen.
Um eine Datei mit allen Kontoverbindungen Ihrer Kunden und/oder Lieferanten zu erstellen, gehen Sie wie folgt vor.
Öffnen Sie zunächst den Menüpunkt Finanzbuchhaltung > Stammdaten > Bankleitzahlen/BIC. Unterhalb der Tabelle mit den BIC finden Sie die Schaltflächen „IBANHIN erstellen“ und „IBANRUECK importieren“.